#ErinnerungLeben
„Erinnerung leben. Eine Auseinandersetzung mit der Vergangenheit zum 08. Mai.“ Schalom Aleikum-Podiumsdiskussion im Schweriner Schloss, Schwerin.
Anlässlich des 8. Mai, der im öffentlichen Erinnern den Tag der Befreiung und das Ende des 2. Weltkriegs markiert, fragte Schalom Aleikum im Rahmen einer Podiumsdiskussion im Schweriner Schloss: Welche Themen und Gedanken verbindet die Gesellschaft im Jahr 2022 mit dem 8. Mai und wie verorten sich Jüdinnen und Juden, Muslime und Musliminnen im Gedenken an diesen Tag? Die Podiumsteilnehmenden schilderten persönliche Perspektiven und zeigten prägnante historische und politische Entwicklungen auf. Im Zentrum stand dabei die Frage, wie das Gedenken von Juden und Muslimen als Teil des gesamtdeutschen Gedenkens inklusiver gestaltet werden und eine Erinnerungskultur geschaffen werden kann, die Identifikationspotential für viele bereithält.
Die Gäste des Events
• Staatsministerin Reem Alabali-Radovan (Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus
• Der Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, Dr. Josef Schuster
• Mirna Funk (Schriftstellerin und Journalistin)
• Eren Güvercin (Journalist und Mitgründer der Alhambra-Gesellschaft)
So sah es auf dem Event aus
![csm_ZIG2022022G050800458_eeacdcb9d0](https://www.denkfabrik-schalom-aleikum.de/wp-content/uploads/elementor/thumbs/csm_ZIG2022022G050800458_eeacdcb9d0-pu0nd8cbqs45qcisdy2o8pm8qoq27vr18xcmi9pw5c.jpeg)
![Germany, , 2022/05/08
Der 8. Mai markiert in der öffentlichen Erinnerung den Tag der Befreiung, das Ende des Zweiten Weltkriegs. Wir wollen im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Bedeutung dieses Gedenktages genauer beleuchten: Welche Themen und Gedanken verbindet die Gesellschaft im Jahr 2022 mit dem 8. Mai? Wie verorten sich Jüdinnen und Juden, Musliminnen und Muslime im Gedenken an diesen Tag? Wie beeinflusst das aktuelle Geschehen um den „Ukraine-Krieg“ das zukünftige Erinnern an den 8. Mai, den Zweiten Weltkrieg und den Holocaust? Und schließlich – wie kann man eine Erinnerungskultur schaffen, die Identifikationspotenzial für möglichst viele bereithält? Hierfür bringt „Schalom Aleikum“ politische und zivilgesellschaftliche Akteurinnen und Akteure in der wichtigen ostdeutschen Stadt Schwerin zusammen.
V.l.: Mirna Funk, Staatsministerin Reem Alabali-Radovan, Ilanit Spinner, Dr Joseph Schuster, Eren Güvercin
(Photo by Gregor Zielke)](https://www.denkfabrik-schalom-aleikum.de/wp-content/uploads/elementor/thumbs/ZIG2022022G050800521-1-scaled-pu0nd5it6a0arimvueusj8buyj3yksfu8je62fu2o0.jpeg)
![csm_ZIG2022022G050800128_fa931d996a](https://www.denkfabrik-schalom-aleikum.de/wp-content/uploads/elementor/thumbs/csm_ZIG2022022G050800128_fa931d996a-pu0nd1rgexv5h2scgd8a99a0kzmhq00ww0s85bzncw.jpeg)
![csm_Publikum_501d5a817f](https://www.denkfabrik-schalom-aleikum.de/wp-content/uploads/elementor/thumbs/csm_Publikum_501d5a817f-pu0nd1rgexv5h2scgd8a99a0kzmhq00ww0s85bzncw.jpeg)
![csm_ZIG2022022G050801203_054bb57de8](https://www.denkfabrik-schalom-aleikum.de/wp-content/uploads/elementor/thumbs/csm_ZIG2022022G050801203_054bb57de8-pu0nd0tm83tv5gtplutnorijzlr4iax6jw4qo211j4.jpeg)