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Aktivitäten

Das Ziel der Denkfabrik Schalom Aleikum ist es, Impulse für gesellschaftliche und politische Debatten zu geben und zu einer Stärkung der Demokratie und des gesellschaftlichen Zusammenhalts beizutragen.

Veranstaltungen

Die Veranstaltungen der Denkfabrik Schalom Aleikum sind Orte der Begegnung und des fachbezogenen Austauschs zwischen jüdischen, muslimischen und christlichen Expertinnen und Experten sowie Zivilakteurinnen und -akteuren. In Veranstaltungen und Fachtagungen der Denkfabrik werden gesellschaftsrelevante Themen unter die Lupe genommen und aus unterschiedlichen wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Perspektiven beleuchtet.  

Die Veranstaltungen sind Mittelpunkt des wissenschaftlichen Kreislaufs der Denkfabrik Schalom Aleikum. Die inhaltlichen Erkenntnisse und die offenen Fragestellungen aus den Diskussionen mit dem Publikum fließen in die datenbasierte Forschung der Denkfabrik ein. Die daraus resultierenden Forschungsergebnisse werden wiederum Bestandteil zukünftiger Diskussionsrunden und Publikationen.  

Durch den kontinuierlichen Austausch mit den Teilnehmenden der Veranstaltungen etabliert sich ein nachhaltiges Netzwerk, das sich aktiv in die Arbeit der Denkfabrik einbringt.  

#DenkfabrikSchalomAleikum

Glaubensspuren in hitziger Zeit. Zusammenhalt von Juden, Muslimen und Christen in Thüringen.

Der Eintritt ist frei und erfolgt nur nach voriger Anmeldung: Anmeldung zur Veranstaltung
Für Ihr leibliches Wohl wird gesorgt.

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde der „Denkfabrik Schalom Aleikum“,

am Mittwoch, dem 11.10.2023, lädt die „Denkfabrik Schalom Aleikum“ beim Zentralrat der Juden in Deutschland zu einem jüdisch-christlich-muslimischen Gespräch über Chancen, Möglichkeiten und Herausforderungen zivilgesellschaftlicher und politischer Aktivitäten von Religionsgemeinschaften und Einzelpersonen nach Erfurt ein!

Unter dem Titel „Glaubensspuren in hitziger Zeit. Zusammenhalt von Juden, Muslimen und Christen in Thüringen“ werden unsere Podiumsgäste unter anderem über die mögliche politische Rolle religiöser Gemeinschaften und den Umgang mit Rechtsextremismus in Ostdeutschland diskutieren.

Podiumsgäste:
Paul-Philipp Braun, Freiberuflicher Fotograf und Journalist, ehrenamtlich engagiert als Auslandsexperte für die Hilfsorganisation I.S.A.R Germany.
Masuma Jafari, Mitglied im Ausländerbeirat der Stadt Erfurt und Antirassismusberaterin beim Verein MigraNetz Thüringen im Projekt AntiRaktiv.
Prof. Dr. Reinhard Schramm, Vorsitzender der Jüdischen Landesgemeinde Thüringen.

Grußworte:
Doreen Denstädt, Ministerin für Migration, Justiz und Verbraucherschutz und Beauftragte gegen Antiziganismus und für das Leben der Sinti und Sintizze sowie Roma und Romnja in Thüringen.
Abraham Lehrer, Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland.

Moderation: 
Blanka Weber, Journalistin und Autorin (MDR).

Musikalische Begleitung: 
Prof. Dr. Jascha Nemtsov, Pianist, Hochschule für Musik Franz Liszt, Weimar/Jena.

Die „Denkfabrik Schalom Aleikum“ wird von der Staatsministerin (beim Bundeskanzler) und der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration sowie der Beauftragten der Bundesregierung für Antirassismus Reem Alabali-Radovan gefördert.

Bei Fragen schreiben Sie uns gern: denkfabrik-schalom-aleikum@zentralratderjuden.de

Bildungsworkshops

Die Denkfabrik Schalom Aleikum bietet innovative Bildungsformate für Jugendliche und junge Erwachsene an und forscht über bildungspolitische Fragen. Mit eigens entwickelten Inhalten und Methoden konzipiert die Denkfabrik Bildungsangebote rund um den jüdisch-muslimischen Dialog und die Prävention von Antisemitismus sowie Muslimfeindlichkeit. Sie beschäftigt Expertinnen und Experten aus dem Netzwerk der Denkfabrik und integriert Ergebnisse projektinterner sozialwissenschaftlicher Forschung. Auf diese Weise werden die Bildungsworkshops themenspezifisch angepasst und öffnen sich hin zur Gesellschaft und Bildungspolitik. 

E-Learning-Kurse

Die Denkfabrik Schalom Aleikum bietet wissenschaftsbasierte E-Learning Kurse an, die auch als Vorbereitung für die Bildungsworkshops dienen. Aktuell können E-Learning-Kurse zu den Themen Antisemitismus und Muslimfeindlichkeit besucht werden. Die Bildungsinhalte werden online über digitale Medien und Werkzeuge vermittelt und stehen einer Vielzahl von Teilnehmerinnen und Teilnehmer offen. Im Anschluss an den E-Learning-Kurs findet ein digitales Abschlusstreffen statt.